HERZLICH WILLKOMMEN BEI
ZUCHT- UND PENSIONSSTALL FETZER
Wir sind ein familiärer, landwirtschaftlicher Pferdezucht- und Pensionspferdebetrieb auf Grundlage überwiegend eigener Futtererzeugung. Unser Betrieb ist aufgrund der Anzahl und Größe der betriebszugehörigen Landwirtschaftsflächen wie Ackerland, Weide- und Grünland landwirtschaftlich privilegiert und zudem auch pferdefachlich zertifiziert aufgrund der pferdezucht- und pferdefachlichen Ausbildungen und Qualifikationen der Betriebsinhaber. Unser Angebot erstreckt sich von der Sportpferdezucht über die Pensionspferdehaltung bis hin zur Aufzucht von Fohlen und Jungpferden
Unser Betrieb befindet sich direkt am Autobahnkreuz Ulm/Elchingen im schönen Landkreis Ulm an der Donau, direkt an der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern. Sie erreichen uns von den Anschlussstellen A8, Oberelchingen oder A7, Langenau in nur wenigen Minuten
Wir leben Landwirtschaft
und wir lieben unsere Natur und unsere Tiere!
Uns ist es einfach wichtig zu wissen,
wo die Futtermittel für unsere Pferde herkommen, zu welchen Bedingungen sie angebaut, geerntet und gelagert werden und mit welcher Qualität wir diese schlussendlich an unsere Pferde verfüttern. Aus diesem Grund und den dank unserer betriebszugehörigen Flächen gegebenen Voraussetzungen ist es uns möglich, den Großteil unserer Futtermittel selbst zu erzeugen.
Dazu gehören Heu, Stroh und zum Teil auch Hafer
Uns ist es einfach wichtig zu wissen,
wo die Futtermittel für unsere Pferde herkommen, zu welchen Bedingungen sie angebaut, geerntet und gelagert werden und mit welcher Qualität wir diese schlussendlich an unsere Pferde verfüttern. Aus diesem Grund und den dank unserer betriebszugehörigen Flächen gegebenen Voraussetzungen ist es uns möglich, den Großteil unserer Futtermittel selbst zu erzeugen.
Dazu gehören Heu, Stroh und zum Teil auch Hafer
Uns ist es einfach wichtig zu wissen, wo die Futtermittel für unsere Pferde herkommen, zu welchen Bedingungen sie angebaut, geerntet und gelagert werden und mit welcher Qualität wir diese schlussendlich an unsere Pferde verfüttern. Aus diesem Grund und den dank unserer betriebszugehörigen Flächen gegebenen Voraussetzungen ist es uns möglich, den Großteil unserer Futtermittel selbst zu erzeugen. Dazu gehören Heu, Stroh und zum Teil auch Hafer
HERZLICH WILLKOMMEN BEI
ZUCHT- UND PENSIONSSTALL FETZER
Wir sind ein familiärer, landwirtschaftlicher Pferdezucht- und Pensionspferdebetrieb auf Grundlage überwiegend eigener Futtererzeugung. Unser Betrieb ist aufgrund der Anzahl und Größe der betriebszugehörigen Landwirtschaftsflächen wie Ackerland, Weide- und Grünland landwirtschaftlich privilegiert und zudem auch pferdefachlich zertifiziert aufgrund der pferdezucht- und pferdefachlichen Ausbildungen und Qualifikationen der Betriebsinhaber.
Unser Angebot erstreckt sich von der Sportpferdezucht über die Pensionspferdehaltung bis hin zur Aufzucht von Fohlen und Jungpferden.
Unser Betrieb befindet sich direkt am Autobahnkreuz Ulm/Elchingen im schönen Landkreis Ulm an der Donau, direkt an der Landesgrenze zwischen Baden-Württemberg und Bayern.
Sie erreichen uns von den Anschlussstellen A8, Oberelchingen oder A7, Langenau in nur wenigen Minuten.
Wir leben Landwirtschaft
und wir lieben unsere Natur und unsere Tiere!
Uns ist es einfach wichtig zu wissen,
wo die Futtermittel für unsere Pferde herkommen, zu welchen Bedingungen sie angebaut, geerntet und gelagert werden und mit welcher Qualität wir diese schlussendlich an unsere Pferde verfüttern. Aus diesem Grund und den dank unserer betriebszugehörigen Flächen gegebenen Voraussetzungen ist es uns möglich, den Großteil unserer Futtermittel selbst zu erzeugen.
Dazu gehören Heu, Stroh und zum Teil auch Hafer
Vor jeder Mahd suchen wir unsere Wiesen nach Rehkitzen und Tieren ab, um keines zu vermähen. Früher tat man dies zu Fuß. Man versuchte die Tiere vor dem Mähen aus den Wiesen zu treiben. Oftmals sind Kitze allerdings noch zu klein, um mit ihrer Mutter zu flüchten. Sie verweilen im Hohen, schützenden Gras. Auch kam es vor, dass sich die Geiß mit ihrem schon agileren Kitz aus der Wiese treiben ließ, die beiden dann aber wieder unbemerkt in die Wiese zurückgekehrt sind und die Kitze am Ende trotz aller Bemühungen doch vermäht wurden. Wer die markerschütternden Schreie eines vermähten Kitzes einmal hören musste, wird diese nie wieder aus seinem Gedächtnis verbannen können. Dank der heutigen modernen Technik nutzen viele Landwirte inZusammenarbeit mit Jägern und Helfern heutzutage Drohnen mit Wärmebildkamera, um die Wiesen unmittelbar vor der Mahd nach den Kitzen abzusuchen. Die Kitze ducken sich bei drohender Gefahr ganz dicht an den Boden. Mit bloßem Auge sind die Kitze im hüfthohen Gras schon vom Boden aus nicht auszumachen. Vor dem Mähwerk oder allgemein vom Schlepper aus ist es so gut wie unmöglich ein Kitz rechtzeitig zu entdecken, bevor es zu spät ist.
Die Suche beginnt in aller Regel sehr früh morgens, solange es noch etwas kühler ist. Spürt die Drohne ein Kitz auf, bahnen sich mehrere Helfer/Treiber via Funk unter Einweisung des Drohnenpiloten gemeinsam einen Weg in Richtung Kitz durch das hohe Gras. Es wird versucht, das Kitz einzukreisen und zu fangen. Gelingt das nicht auf Anhieb und dem Kitz gelingt die Flucht, versucht man dem Kitz zu folgen und es zu fassen zu bekommen bevor es ins umliegende Dickicht oder in der nächstgelegenen Wiese verschwindet. Je größer und agiler das Kitz ist, umso schneller muss man laufen können.
Das ist eine echte Marathon-Aufgabe im hüfthohen Gras. Alle Helfer tragen hierzu Einweghandschuhe, um eine Übertragung von fremden Gerüchen auf das Kitz zu verhindern. Ein Abstoßen durch die Geiß wäre sonst möglich, sie würde das Kitz später evtl. nicht mehr annehmen. Ist das Kitz gefangen, wird es aus der Wiese gebracht und am Wegrand ganz in der Nähe unter einer Kiste gesichert. Zum eigenen Schutz und um es zu beruhigen, werden die Kisten mit Gras und Stöcken abgedeckt. Ist die Mahd vorbei und es herrscht wieder Sicherheit, wird das Kitz von den Jägern meist zuvor gekennzeichnet und anschließend zurück in die Freiheit entlassen. Die Geiß sucht nach ihrem Kitz und am Ende sind Mutter und Kind wieder vereint. Jedes Jahr freuen wir uns wieder aufs neue, wie viele Kitze wir so vor einem grausamen und oft qualvollen Verenden bewahren können
Wir lieben den Duft von frischem Heu und frischen Wiesenkräutern und daran erfreuen sich natürlich auch unsere Pferde, ganz egal ob jung oder alt. Es ist immer wieder zu schön zu beobachten, wie gut es unseren Pferden mit dieser Einstellung und dieser Fütterungsmoral geht und mit welchem Genuss und welcher Hingabe sie ihr Futter zu sich nehmen.
Glänzendes Fell, gesunde Knochen, eine tolle, körperliche Verfassung, gesunde Zähne, ein gesunder, gut funktionierender Stoffwechsel, keine Atemwegsbeschwerden. All das verdanken wir zum größten Teil qualitativ einwandfreiem Futter - jeder, der in der Vergangenheit mit seinen Tieren schon einmal damit Probleme hatte weiß, wovon wir sprechen und welch enorme Bedeutung gutes Futter hat.
Wir bauen unsere Futtermittel unserer Natur, unseren Insekten und unserer Tierwelt zuliebe so umweltschonend und bodenbelastungsarm wie nur möglich an. Auf den Einsatz von Chemiedünger, Herbiziden und Pestiziden verzichten wir deshalb beinahe gänzlich.
Auch auf die Artenvielfalt von Kräutern, Gräsern und Blüten unserer Wiesen geben wir besonders acht, ebenso auf einen späten Schnittzeitpunkt des Futters
Wir bauen unsere Futtermittel unserer Natur, unseren Insekten
und unserer Tierwelt zuliebe so umweltschonend und bodenbelastungsarm wie nur möglich an.
Auf den Einsatz von Chemiedünger, Herbiziden und Pestiziden verzichten wir deshalb beinahe gänzlich
Auch auf die Artenvielfalt von Kräutern, Gräsern und Blüten
unserer Wiesen geben wir besonders acht, ebenso auf einen späten Schnittzeitpunkt des Futters
Vor jeder Mahd suchen wir unsere Wiesen nach Rehkitzen und Tieren ab, um keines zu vermähen. Früher tat man dies zu Fuß. Man versuchte die Tiere vor dem Mähen aus den Wiesen zu treiben. Oftmals sind Kitze allerdings noch zu klein, um mit ihrer Mutter zu flüchten. Sie verweilen im Hohen, schützenden Gras. Auch kam es vor, dass sich die Geiß mit ihrem schon agileren Kitz aus der Wiese treiben ließ, die beiden dann aber wieder unbemerkt in die Wiese zurückgekehrt sind und die Kitze am Ende trotz aller Bemühungen doch vermäht wurden. Wer die markerschütternden Schreie eines vermähten Kitzes einmal hören musste, wird diese nie wieder aus seinem Gedächtnis verbannen können. Dank der heutigen modernen Technik nutzen viele Landwirte in Zusammenarbeit mit Jägern und Helfern heutzutage Drohnen mit Wärmebildkamera, um die Wiesen unmittelbar vor der Mahd nach den Kitzen abzusuchen. Die Kitze ducken sich bei drohender Gefahr ganz dicht an den Boden. Mit bloßem Auge sind die Kitze im hüfthohen Gras schon vom Boden aus nicht auszumachen. Vor dem Mähwerk oder allgemein vom Schlepper aus ist es so gut wie unmöglich ein Kitz rechtzeitig zu entdecken, bevor es zu spät ist
Die Suche beginnt in aller Regel sehr früh morgens, solange es noch etwas kühler ist.
Spürt die Drohne ein Kitz auf, bahnen sich mehrere Helfer/Treiber via Funk unter Einweisung des Drohnenpiloten gemeinsam einen Weg in Richtung Kitz durch das hohe Gras. Es wird versucht, das Kitz einzukreisen und zu fangen. Gelingt das nicht auf Anhieb und dem Kitz gelingt die Flucht, versucht man dem Kitz zu folgen und es zu fassen zu bekommen bevor es ins umliegende Dickicht oder in der nächstgelegenen Wiese verschwindet. Je größer und agiler das Kitz ist, umso schneller muss man laufen können.
Das ist eine echte Marathon-Aufgabe im hüfthohen Gras. Alle Helfer tragen hierzu Einweghandschuhe, um eine Übertragung von fremden Gerüchen auf das Kitz zu verhindern. Ein Abstoßen durch die Geiß wäre sonst möglich, sie würde das Kitz später evtl. nicht mehr annehmen. Ist das Kitz gefangen, wird es aus der Wiese gebracht und am Wegrand ganz in der Nähe unter einer Kiste gesichert.
Zum eigenen Schutz und um es zu beruhigen, werden die Kisten mit Gras und Stöcken abgedeckt. Ist die Mahd vorbei und es herrscht wieder Sicherheit, wird das Kitz von den Jägern meist zuvor gekennzeichnet und anschließend zurück in die Freiheit entlassen. Die Geiß sucht nach ihrem Kitz und am Ende sind Mutter und Kind wieder vereint. Jedes Jahr freuen wir uns wieder aufs neue, wie viele Kitze wir so vor einem grausamen und oft qualvollen Verenden bewahren können
Das gemähte Gras kann nun nach der Mahd von der Sommersonne getrocknet und zu guter Letzt mit einem optimalen Trocknungsgehalt als gutes Heu eingelagert werden, ganz ohne Angst vor späteren Gruselfunden beim Öffnen der Ballen.
Bei schlechtem Ernteertrag z.B. witterungsbedingt durch zu heiße und zu trockene Sommer kaufen wir Futter ausschließlich bei uns bekannten Bauern und Landwirten aus der direkten Nachbarschaft und Umgebung zu, um Qualitätseinbußen durch zu nasse Ernten oder schlechte Lagerung auszuschließen. Unsere Tiere bekommen ausschließlich qualitativ hochwertiges Futter. Schimmel und Co. haben im Heu und Stroh unserer Pferde nichts zu suchen - das wird auch regelmäßig
kontrolliert
Das gemähte Gras kann nun nach der Mahd von der Sommersonne getrocknet und zu guter Letzt mit einem optimalen Trocknungsgehalt als gutes Heu eingelagert werden, ganz ohne Angst vor späteren Gruselfunden beim Öffnen der Ballen.
Bei schlechtem Ernteertrag z.B. witterungsbedingt durch zu heiße und zu trockene Sommer kaufen wir Futter ausschließlich bei uns bekannten Bauern und
Landwirten aus der direkten Nachbarschaft und Umgebung zu, um Qualitätseinbußen durch zu nasse Ernten oder schlechte Lagerung auszuschließen. Unsere Tiere bekommen ausschließlich qualitativ hochwertiges Futter. Schimmel und Co. haben im Heu und Stroh unserer Pferde nichts zu suchen - das wird auch regelmäßig kontrolliert
Wir lieben den Duft von frischem Heu und frischen Wiesenkräutern und daran erfreuen sich natürlich auch unsere Pferde, ganz egal ob jung oder alt. Es ist immer wieder zu schön zu beobachten, wie gut es unseren Pferden mit dieser Einstellung und dieser Fütterungsmoral geht und mit welchem Genuss und welcher Hingabe sie ihr Futter zu sich nehmen.
Glänzendes Fell, gesunde Knochen, eine tolle, körperliche Verfassung, gesunde Zähne, ein gesunder, gut funktionierender Stoffwechsel, keine Atemwegsbeschwerden. All das verdanken wir zum größten Teil qualitativ einwandfreiem Futter - jeder, der in der Vergangenheit mit seinen Tieren schon einmal damit Probleme hatte weiß, wovon wir sprechen und welch enorme Bedeutung gutes Futter hat